heute tagte der marlen-rat in der kita.
sämtliche experten setzten sich zusammen, um ihre entwicklung zu resümieren und den weiteren förderbedarf festzulegen.
im rahmen dessen wurde die kleine auch nochmal von der ärztin untersucht. dies hat sie sehr geduldig und lächelnd über sich ergehen lassen.
der neue förderplan wird nun ausgetüftelt, mit uns besprochen und dann wieder bei der stadt zur absegnung vorgelegt. ende juli läuft nämlich die erste fördereinheit aus... schön, dass wir so gut aufgehoben sind.
Mittwoch, 25. Mai 2011
Sonntag, 22. Mai 2011
Mittwoch, 11. Mai 2011
Der Vater meldet sich zurück
Die Zeit vergeht und Marlen wächst und lernt dazu. Sie ist bald 9 Monate alt. Sie ist ein freundliches, ruhiges Baby. Sie ist ziemlich klein. Sie schläft durch. Sie hat eine Muskelschwäche - mir ist das Fremdwort entfallen.
Inzwischen kann sich Marlen aus der für sie unbequemen Bauchlage unter Protestlauten wieder in die Rückenlage drehen. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass sie nun die Mobilität entdeckt - sie bewegt sich viel und räkelt sich hin und her. Da sind andere aber in dem Alter schon deutlich weiter.
Marlen ist keine gute Esserin. Ich denke, wenn sie es in deutlichen Worten formulieren könnte, sie würde sagen, essen sei ein Riesenscheiß. Trinken ist noch schlimmer. Essen+Trinken=Pest+Cholera.
Wir haben den sogenannten Schnuller Trick entdeckt. Wir geben Ihr beim Füttern den Schnuller (den sie liebt) und dann macht sie schnell den Mund auf um ihn zu erhaschen. Dies ist dann die Gelegenheit ihr den Breilöffel schnell zwischen die Kiemen zu schieben. Marlen atmet aber natürlich voll auf Lunge.
Das mit dem Schnuller kann man beliebig lange treiben - irgendwann bricht sie den Brei dann in hustenanfallend im Schwall wieder aus! So heute Morgen geschehen!
Was sie ganz gut kann - finde ich - ist artikulieren. Sie krächzt und blubbert - vokalisiert und dei-deit vor sich hin! Dabei ist sie sehr konzentriert auf Ihre Umgebung und reagiert auch entsprechend.
Und sie findet Geräusche toll. Rülpsen findet sie klasse! Niesen und Husten auch. Da kriegt man mindestens ein mitleidiges Lächeln, oft auch einen Lachanfall. Auch, wenn man mit dem Strohhalm den letzten Rest aus dem Glas blubbzischen lässt.
Ich habe das Gefühl alles sieht ganz gut aus.
Balkenmangelerscheinungen kann ich so direkt nicht erkennen. Nicht in allen Dingen altersgemäß - aber welches Kind ist das schon.
Interessanterweise erscheint es mir so, dass ihre geistigen Leistungen besser gedeihen als ihre körperlichen. Wer hätte das gedacht ... ?
Inzwischen kann sich Marlen aus der für sie unbequemen Bauchlage unter Protestlauten wieder in die Rückenlage drehen. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass sie nun die Mobilität entdeckt - sie bewegt sich viel und räkelt sich hin und her. Da sind andere aber in dem Alter schon deutlich weiter.
Marlen ist keine gute Esserin. Ich denke, wenn sie es in deutlichen Worten formulieren könnte, sie würde sagen, essen sei ein Riesenscheiß. Trinken ist noch schlimmer. Essen+Trinken=Pest+Cholera.
Wir haben den sogenannten Schnuller Trick entdeckt. Wir geben Ihr beim Füttern den Schnuller (den sie liebt) und dann macht sie schnell den Mund auf um ihn zu erhaschen. Dies ist dann die Gelegenheit ihr den Breilöffel schnell zwischen die Kiemen zu schieben. Marlen atmet aber natürlich voll auf Lunge.
Das mit dem Schnuller kann man beliebig lange treiben - irgendwann bricht sie den Brei dann in hustenanfallend im Schwall wieder aus! So heute Morgen geschehen!
Was sie ganz gut kann - finde ich - ist artikulieren. Sie krächzt und blubbert - vokalisiert und dei-deit vor sich hin! Dabei ist sie sehr konzentriert auf Ihre Umgebung und reagiert auch entsprechend.
Und sie findet Geräusche toll. Rülpsen findet sie klasse! Niesen und Husten auch. Da kriegt man mindestens ein mitleidiges Lächeln, oft auch einen Lachanfall. Auch, wenn man mit dem Strohhalm den letzten Rest aus dem Glas blubbzischen lässt.
Ich habe das Gefühl alles sieht ganz gut aus.
Balkenmangelerscheinungen kann ich so direkt nicht erkennen. Nicht in allen Dingen altersgemäß - aber welches Kind ist das schon.
Interessanterweise erscheint es mir so, dass ihre geistigen Leistungen besser gedeihen als ihre körperlichen. Wer hätte das gedacht ... ?
Montag, 9. Mai 2011
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